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mongolei
Pferdegefluester


Die Pferde loeschen ihren Durst an einem kleinen, verwunschenen Moorsee.





Schoener kann es ein Pferd kaum haben: In der Herde bewegen sich die Tiere frei in der Landschaft.







Begruessung auf der Weide. Was sich die beiden wohl Wichtiges zu sagen haben?





Who is who?


Unsere treuen Begleiter auf der ersten Tour (v.l.n.r.): “Eseli”, “Tsochtoo” (nach seinem Besitzer benannt), “Dollarprinz” und “Beisser”.








Unsere Pferde auf der zweiten Tour (v.l.n.r.): “Rennstuhl”, “Aetschaeni” (ein Packpferd heisst in mongol. “aetschaeni-moerr”), “Schlaeger” und “goi chazar” (was soviel heisst wie: “schoenes Zaumzeug”. Er durfte jeweils das Silberzaumzeug tragen, das wir geschenkt bekommen hatten).








Satteln & Packen


Bevor es am Morgen losgehen kann, gibt’s viel zu tun: Die Pferde von der Wiese holen, das Seil zusammenrollen, die Trense in den Mund schieben…








…und hopp, Satteldecke und Sattel auflegen und die Riemen ordentlich anziehen.








Und dann dasselbe beim Packpferd, dessen Sattel wir auf Rat eines Mongolen zusaetzlich am Schwanz fixierten (Bild links). Anschliessend die Gepaecktaschen aufladen und mit einem langen Seil gut befestigen.








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Last update:  23:10 26/02 2007