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Kulturelle Ausfluege


Peking - die Verbotene Stadt

Die Verbotene Stadt vermag mit vielen Prunkstuecken die Aufmerksamkeit ins Detail zu lenken, sei es durch einen der beiden maechtigen Loewen beim pompoesen Treppenaufgang, sei es durch einen Nadelbaum in einem Innenhof, oder durch eine huebsche Prinzessin mit erotischem Blick an einer roten Saeule.







Der blaue Himmel laesst die purpurroten Palastbauten mit ihren Verzierungen an der Dachrinne koeniglich glaenzen. Dass sich der Himmel jedoch die meiste Zeit vom Fog oder Smog grau in grau gibt, lassen wir an dieser Stelle mal beiseite.





Der Goldloewe im Garten scheint seine Nase schon in zuviele Angelegenheiten gesteckt zu haben, die ihn nichts angehen. So oder so wuerde es ihm gut tun, wenn er sich wiedermal pudern liesse... Oder ist er gar zu oft und zu nahe an der roten Wand (Bild links) vorbeigeschlichen?







Aber hallo, schliesslich haben wir ja Eintritt bezahlt um hier stehen zu koennen! Ob die Chinesische Inschrift in alten Zeiten wohl gleiches verlauten liess?








Peking - der Sommerpalast

Der kaiserliche Sommerpalast: Architektonisch unterscheidet er sich nicht allzu stark von der Verbotenen Stadt. Da man vom Zentrum her leicht (abgesehen vom stetigen Gegenwind) mit dem Fahrrad dahin kommt, ist er auch nicht allzu weit davon entfernt. Wozu also noch ein zusaetzlicher Palast? Was ihn jedoch von der Verbotenen Stadt abhebt ist der kuenstlich angelegte See, der einem das Gefuehl gibt mitten in der Natur zu sein.






Sind sie nicht schoen, die Verzierungen an den Dachrinnen? Leider haben wir die Beschreibung von Roger Moore (Audio Guide) nicht mehr wirklich im Kopf, ansonsten wuerden wir euch natuerlich gerne im Detail erklaeren worum es geht.






Bunte Keramikziegel, bis ins letzte Detail bemalte Tueren, Waende und Saeulen zieren die chinesischen Palaeste.









Die Grosse Mauer

So weit das Auge reicht... die Grosse Mauer schlaengelt sich von Huegel zu Huegel. Selbst die steilsten Felskuppen hinderten die Chinesen nicht daran, das laengste Bauwerk der Welt nahtlos in die Landschaft zu setzen. Aus der ferne betrachtet mahnt die Grosse Mauer an ein riesen Dominospiel. Waere unser Lebensziel ein Eintrag im Guinessbuch der Rekorde, so wuerden wir entlang der Grossen Mauer die laengste Dominosteinschlange errichten.







www.whereisjesse.com, kennengelernt haben wir Jesse in der allseits geliebten Mongolei, natuerlich haben sich unsere Wege auch in Peking wieder gekreuzt. Ein spannender Anlass war die Portraetierung seiner selbst (mit seiner Kamera). Irgendwie schafft er es als Blinzelweltmeister immer, dass seine Augen genau dann geschlossen sind, wenn der Ausloeser gedrueckt wird...







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Last update:  23:07 26/02 2007